Es war einmal ein Bürgergarten, ein Stück Land für alle, die Lust auf Natur hatten.
Die Idee war wunderbar, Konzepte aus alten Klostergärten mit einer Vielzahl von Kräutern und Heilpflanzen sollten wiederbelebt werden. Der Anfang war vielversprechend, aber leider war es nicht von Dauer.
Der Garten wurde fast drei Jahre nicht genutzt und verwilderte zusehends. Wie kann man daraus wieder
einen zauberhaften Garten schaffen?
Die Idee, diesen Ort in eine Oase der Schönheit und Ruhe zu verwandeln, hat mich schon seit Langem fasziniert. Mit jedem Tag, den ich in die Gestaltung dieses Gartens investiere, fühle ich, wie sich mein Traum langsam verwirklicht.
Anfangs war das Gelände von Wildwuchs überwuchert, doch mit jedem Setzling, jeder Blume und jedem Stein, den ich sorgfältig platziere, nehme ich Einfluss auf die Verwandlung dieses Ortes. Der Garten ist nicht nur ein Projekt, sondern ein Ausdruck meiner Liebe zur Natur und meiner Sehnsucht nach einem Ort der Magie und Schönheit.
Die ersten Blumen haben geblüht und die Vögel genistet und ich spüre, dass ich jeden Tag der Erfüllung meines Traumes näherkomme. Die Arbeit, die ich in diesen Garten stecke, ist für mich Meditation, ist eine Liebeserklärung an die Natur und ein Zeugnis meiner Entschlossenheit, Schönheit aus der Wildnis zu erschaffen.
Inzwischen habe ich Kartoffen und Tomaten, Zwiebeln und Bohnen geerntet und an meinem Kräuterbeet geschnuppert.
Ich kann meine Zeit im Garten mittlerweile schon richtig genießen und kann einfach nur dasitzen und auf den Main schauen.
Das Beste ist, wenn meine Gartennachbarin mich zu einem echten italienischen Espresso einlädt und wir gemeinsam von unseren Blumen verzaubert sind.
Das Leben kann so schön sein…
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